An diesem Sonntag sollte es für die Runde Naturlieb zur Urfttalsperre in die Eifel gehen.
Voller Motivation bei Eiseskälte starteten wir in dem kleinen Örtchen Morsbach. Mit dabei waren dieses Mal auch zwei bzw. Drei Gäste - zwei Freunde + Nelly, der liebe
Hund von Jenny, der Tannenzapfen über alles liebt. Relativ schnell gelangten wir an die ersten Hügel und Gini fing an es zu bereuen mitgekommen zu sein und verfluchte Queeny für die Auswahl der
Wanderroute. Kurz nach der ersten Picknick-Pause kamen wir an besagte Urfttalsperre. Einerseits ein tolles Gefühl auf solch einem massiven Bauwerk zu stehen, auf der anderen Seite auch beunruhigend.
Nun wollten wir auch verstehen wie die ganze Mechanik und Technik dahinter funktioniert, jedoch wurden wir alle nicht wirklich schlauer aus den Lerntafeln. Stattdessen erfreuten wir uns lieber daran,
dass Lampen anfingen zu leuchten und man Wasser in Bewegung setzen konnte, wenn man auf Knöpfe drückte.
Neben der Urfttalsperre lag noch ein weiteres Ziel auf unserer Strecke. Auf dem Weg dorthin erwarteten uns weitere steilere Hügel und Gini erfreute uns alle mit ihren Rache
Gedanken an Queeny.
An der Burg angekommen, staunten wir, dass es doch eine recht große Anlage war und suchten uns einen schönen Platz zum ausgiebigen Picknicken. Zu unserer Enttäuschung hatte
Charly keinen Vortrag über die Burg und ihre NS-Bedeutung vorbereitet, sodass wir uns auch hier mit den mehr oder weniger aussagekräftigen Lerntafeln abfinden mussten.
Gestärkt und wieder ausgekühlt machten wir uns dann bergabwärts wieder auf den Weg Richtung Morsbach.